Geopathie

Die wesentlichen Etappen der wissenschaftlichen Forschung im Gebiet der Geopathie sind folgende:
• 1929 führte der deutsche Naturforscher Gustav Freiherr von Pohl das Konzept der Erdstrahlen ein, welche
die Erdoberfläche durchdringen und gemessen werden können.
• 1950, Dr. Ernst Hartmann, deutscher Arzt, entwarf das Modell des Globalgitters, auch Hartmann Gitter genannt.
Er untersucht als Arzt und Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen diesem Gitter und verschiedenen
Krankheiten wie Herz-Kreislaufstörungen, Schlaflosigkeit, chronischem Asthma, Migräne, Rückenschmerzen,
schweren Krankheiten. Als praktizierender Arzt, vermutete er bei Patienten, bei denen bewährte Behandlungs-
methoden nicht ansprachen, einen Zusammenhang der Erkrankung mit der unmittelbaren Umgebung der
Patienten.
• 1935-53, Dr. Manfred Curry, deutscher Arzt, hat ein anderes Energiegitter entdeckt, welches das Energiesystem
des Menschen beeinflusst und hat dieses in Verbindung gebracht mit schweren Krankheiten.
• 1970 Käthe Bachler , Volksschullehrerin. Hat die Zusammenhänge zwischen Schulleistungen und Platz in der
Schule und Schlafplatz festgestellt. Sie erhielt einen Forschungsauftrag des Pädagogischen Instituts Salzburg
und veröffentlichte ab 1976 ihre Erfahrungen und über 3.000 Forschungsergebnisse.
In der wissenschaftlichen Umgebung setzt sich heute das Wissen, über die Lebendigkeit der Erde und ihrer Energiefelder nur langsam durch. In den alten Hochkulturen, auf deren Wissen die moderne Wissenschaft aufbaut, war diese Weisheit in höchstem Grade vorhanden.
Die Baumeister von Städten, Kirchen, Klöstern und Tempeln, deren Kunst hoch geschätzt war, wussten dieses Wissen zu nutzen. Sie waren dadurch in der Lage Heilplätze, Kultplätze, Kraftplätze zu nutzen und Gebäude energetisch zu aktivieren.
Ernst Hartmann hat den grossen Verdienst, die Erdstahlung als Arzt und Wissenschaftler zu studieren und mit Experimenten zu vertiefen. |
![]() Ernst Hartmann (1915-1992) Arzt und Dozent an der Universität Heidelberg. |