Particulate matter:

Particulate matter:

Die Größeneinheit für Feinstab ist PM (particulate matter) in µm (0,001mm)

Feinstaub besteht aus einem komplexen Gemisch fester und flüssiger Partikel und wird abhängig von deren Größe in unterschiedliche Fraktionen eingeteilt. Unterschieden werden PM10 (PM, particulate matter) mit einem maximalen Durchmesser von 10 Mikrometer (µm)= (0,010mm), PM2,5 und ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 µm.

Quelle: Umweltbundesamt.de

Feinstaub

Quelle: Umwelt und Gesundheitsschutz Stadt Zürich

Ein Menschliches-Haar hat in der Regel 60-80µm.

Partikel mit der Größe PM10 ist also ca. 6-8 mal kleiner als ein Menschliches-Haar.
Diese Größe kann unser Körber noch herausfiltern.

Je kleiner die Partikel desto schädlicher sind diese für unseren Menschen!
Ultrafeinstaub PM1,  Feinstaub dieser Größe kann nicht mehr von unserem Körper herausgefiltert werden. Dieser kann direkt ins Blut bzw. Organe gelangen.      
Superultrafeinstaub PM0,1, Feinstau dieser Größe durch dringt selbst die Gehirnschranke.
Flüchtige organische Verbindungen VOCs sind Ausgasungen (bakterieller oder chemischer Umwandlung) aus Stoffen, Farben, Materialien, Baumaterialien usw. dies ist auch Feinstaub, diese haben meist eine Größe ab PM2,5 oder kleiner. In Verbindung mit Elektrischgeladenem PM10 kann es zu Elektrochemischen-Reaktionen kommen, von diesen vermutet man, das sie verantwortlich sind für eine Vielzahl von Neuen Allergien.  

Die WHO sagt: 96% aller Räume haben mindestens einen ernsthaften Luftverunreiniger.

Meine Messungen beim Kunden haben ergeben, dass die Feinstaubbelastung in der Wohnung meist immer größer war als außen vor dem Fenster. Das hängt mit den VOCs (Ausgasungen) zusammen, die es im Freien kaum gibt. Auch ist der Feinstaub in den Wohnungen meist immer kleiner als außen. Wobei es außen meist PM10 und etwas PM 2,5 hatte.

Deswegen ist der Ojas EcoBionizer so wichtig, er reinigt die Luft auf PM 0,1 (0,0001mm)

Quelle: Journal of Exposure Analysis and Envionmental Epidemiology (2001)

Sind Ihre Räume für Ihr Wohlbefinden optimiert?

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