Subtile Energie
Die klassischen wissenschaftlichen Studien der elektromagnetischen Felder begannen vor mehr als 160 Jahren als Maxwell zeigte, dass elektrische und magnetische Kräfte zwei sich ergänzende Erscheinungen des Elektromagnetismus sind und dass das Licht eine Form von elektromagnetischer Strahlung ist.
Jetzt wissen wir praktisch alles über die physikalische Natur von
elektromagnetischen Feldern. Wir können sie herstellen, verändern und wir können diese Felder in einer Vielzahl von Anwendungen nutzen, zum Beispiel für die Kommunikation auf Distanz, für Computer uvm.
Auf der anderen Seite wächst das Wissen über die feinstofflichen Energien nur langsam. Es wird sich aber vielleicht früher als wir denken, eine neue wissenschaftliche Revolution daraus entwickeln.
Die Theorien und die Gesetze der subtilen Energien, die in der Materie und in den Elementen arbeiten, sind gesammelt in zahlreichen wissenschaftlichen Studien. Tesla, Schauberger, Reich, Russel um nur einige zu nennen haben Grundsteine gelegt eines wertvollen, jedoch noch zu unbekannten Wissens.
Wir definieren heute Energie als das, was messbar ist und von Natur aus elektromagnetisch, Ton, Schwerkraft oder Wärme ist.
Existieren aber nicht noch andere Ebenen von Energie, die ganz einfach noch nicht gemessen werden können mit Instrumenten, die noch nicht genügend entwickelt sind?
Ist es nicht jedesmal so gewesen, wenn sich die Welt vorbereitet hat, auf eine neue wissenschaftliche Entdeckung. War es vielleicht nicht auch so bevor Madame Curie 1903 die natürliche Radioaktivität entdeckt hat, was ihr den Nobelpreis für Physik eingebracht hat. Vorher hat diese Energie ganz einfach nicht existiert und war nicht „wissenschaftlich“.
Willhelm Reich zum Beispiel, wie viele andere Forscher, war überzeugt, dass die feinstofflichen Energien universal präsent sind, die alle Materie durchdringen und mit ihr in einer Wechselwirkung stehen.
Tatsächlich sagt uns die Quantenphysik heute, dass was wir in der physischen Welt sehen, nichts zu tun hat mit der „realen“ subatomaren Welt.
Jedes Objekt, jedes Lebewesen, selbst das Leere ist in Wirklichkeit durchdrungen von Quanten, die einen grossen Gehalt an subtiler oder potentieller Energie aufweisen.
Das Feld der feinstofflichen Energie ist im Unterschied zu dem grobstofflichen viel interessanter, aus dem ganz einfachen Grund, weil es unerschöpflich ist. Darum arbeiten und arbeiteten grosse Geister im Bereich der „freien Energie“, das bedeutet in dem Versuch eines Tages grobstoffliche Energie zum Beispiel Elektrizität aus der feinstofflichen Matrix holen. Die Doktoren Reich und Reichenbach haben gezeigt, dass sich die feinstoffliche Energie im Universum dank ihrer Strahlungsnatur verbreitet. Jeder lebende Organismus nimmt sie aus der äusseren Umgebung auf und strahlt sie kontinuierlich aus. Deswegen kann sie von einem Objekt ausgestrahlt werden und von einem anderen aufgenommen werden. Die Wirkung der feinstofflichen Energien, die heute viele Forscher studieren, sind vergleichbar mit der konzentrischen Wellenbildung verursacht von einem Stein, der auf die Wasseroberfläche fällt.
Die grobstoffliche Energie ist messbar in der reinen Bewegung der Materie, während die Seitenwellen Phänomene der Resonanz sind, die im energetischen Feld des Wassers aktiv sind. Die moderne Quantenphysik bietet uns neue und eindrückliche Definitionen über diese Energie. Zum Beispiel kommt sie bei der mathematischen Berechnung auf eine geeinte Energie, die dem transversalen elektromagnetischen Verlauf vorausgeht, einer Energie mit ätherischem Charakter. (Die Professoren David Bohm und Aharanov, Aharov-Bohm“ Theorie)
Die magnetischen und elektrischen Felder, die Ionenstrahlung, jede Strahlung, auch Licht und Ton, bewirken tiefe Veränderungen in unserem physischen und energetischen System. Diese Effekte entziehen sich noch der direkten Messung mit Instrumenten, sind aber real durch ihre spürbaren und nicht verneinbaren Auswirkungen. Das wirksamste Instrument diese Auswirkungen zu identifizieren ist die Schulung unserer eigenen psychosomatischen Wahrnehmung.
Die Feststellung, dass in der Bergluft produzierte, negative Ionen, sich positiv auf den Stoffwechsel und die Sauerstoffaufnahme auswirken, ist weniger als 50 Jahre alt. Aber schon seit tausenden von Jahren weiss man empirisch, aus Erfahrung, dass es gut tut, sich in den Bergen zu bewegen und die Luft einzuatmen oder am sauberen Meer sich zu erholen oder in einem Termalbad zu baden. Wir fühlen uns besser, erholter. Ganz einfach, weil unser energetischer Körper sich von Verunreinigungen reinigt und sich mit wohltuenden Energien anreichert. In den verunreinigten Städten, im Büro voll elektronischer Geräte und Computer, in Häusern mit geopathischen Belastungen ist der Ausgleich von grobstofflichen und feinstofflichen Energien stark gestört, dies kann ein Grund für Unwohlsein, Stress, Ängste, Energieverlust sein. Deshalb sollte eine Wissenschaft des Habitat, des Lebens in Gebäuden, eine echte Präventivmedizin sein, fähig vollkommene Bedingungen zu schaffen für Ausgeglichenheit und harmonisch gesundes Leben.
Jeder lebende Organismus wird kontrolliert und aktiviert von einem komplexen energetischen System. Alle energetischen Systeme werden kontrolliert und charakterisiert von einem Band von Informationen. Das energetische Feld, von welchem Typ es auch immer sein mag, hat immer eine ganze Serie biophysischer, spezifischer und programmierten Informationen.
Die Abfolge von Informationen existiert im Innern jeder Substanz, es ist eine Aura gebildet aus Plasma, subatomaren Teilchen, Elektronen, Ionen, elektromagnetischer Strahlung, Feldern von grobstofflicher und feinstofflicher Energie, alles in Verbindung mit der fraglichen Substanz.
Das Informationsband ist eine Form von Aufnahmesystem, das die energetischen Ereignisse registriert. Diesem wiederum ist ein selbstanalysierendes System untergeordnet. Dr. W. A. Tiller von der Stanford Universität beschreibt die Sequenz von Informationen als energetisches Feld, charakterisiert von einer bestimmten Frequenz und von Feldern, die dazu in Resonanz stehen. Dank diesem Feld sendet und empfängt jeder lebende Organismus und jede Form von Materie Energie an und von der Umgebung. Eine interessante Analogie ist das Atom, das kontinuierlich elektromagnetische Energie in Wellenform ausstrahlt, auf der Basis seiner oszillierenden Struktur und seiner Schwingung. Dann kommt noch die DNA, der Speicher genetischer Information in den Zellen. Die DNA scheint eine äusserst wichtige Rolle zu spielen im Bezug auf den Code der feinstofflichen energetischen Informationen. Die DNA hat eine doppelte Spiralstruktur und sie ist ein wunderbarer Speicher feinstofflicher Energie. Nach Dr. Oliver Reisen, von der Pittsburg Universität, wäre die doppelte Spirale tatsächlich Ausdruck des kosmischen Energiefeldes und seine Funktion, neben dem Sammeln des genetischen Codes, die biologische Evolution zu steuern. Seine Ähnlichkeit mit dem oszillierenden Kreislauf in jedem Empfänger oder Sender (es ist der oszillierende Kreislauf, der es einem Radioempfänger erlaubt, sich auf einen bestimmten Sender einzustimmen), ist sicherlich nicht einfach ein Zufall.
Folglich, wenn die DNA ein oszillierender Kreislauf ist und ein Energiekollektor, dann bilden die Zellen, welche die DNA enthalten ein ausserordentlich komplexes Netzwerk von Sende- und Empfangstationen feinstofflicher Energie. Es ist ein Netz von Resonanzfeldern,
die zusammen mit dem energetischen Körper die charakteristische Schwingung unseres Vitalkörpers bestimmen.
Dies zeigt uns, dass die Reprogrammierung und die Harmonisierung der Felder feinstofflicher Information und ihrer konzentrischen Schwingung, eine grosse Bedeutung hat in der delikaten und wertvollen Arbeit, sei es in der Gesundheitsprävention oder in der energetischen Qualität der Umgebung.
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